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EXPO2000 - Hannover
Die Weltausstellung vom 1. Juni bis 31. Oktober 2000
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Aktuelles aus der "Nach-EXPO-Zeit"

Die Informationen dieser Seite werde ich aus den Medien, wie Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ), N3, Neue Presse usw. mit z. T. eigenen Worten widergeben.


  03.02.01 - 16.03.01  |   21.03.01 - 08.05.01 08.05.01 -    

  • 16.03.2001
    Zwei wichtige Rats-Entscheidungen für City

Pünktlich zum ersten Jahrestag der Expo-Eröffnung ist es soweit: Am 31. Mai wird der Platz der Weltausstellung getauft. Außerdem beginnt im Mai der Umbau der Passerelle. ....mehr

Neue Presse

  • 16.03. 2001
    Olé! Venezuela will Potsdam den Expo-Pavillon schenken

POTSDAM - Ein Hauch Exotik für Potsdam: Venezuela will der Stadt seinen aufsehenerregenden Expo-Pavillon schenken.
Der Rundbau mit den lila-weißen Blütenblättern als Dach war einer der Publikumsmagneten auf dem Expo-Gelände. .....mehr

Berliner Kurier


  • 12.03.2001
    Falschem König droht ein Putsch

Riesenwirbel um Boleslav I. in seiner tschechischen Heimat. Der Mann narrte als falscher König der Walachei das Expo-Protokoll. Nun droht ihm daheim ein Putsch.
....mehr

Neue Presse

  • 13.03. 2001
    Auf ins virtuelle Expo-Museum!

Die Expo ist seit viereinhalb Monaten vorbei, die meisten Abriss-Arbeiten auf dem Gelände sind gelaufen. Auch von den einst prächtigen offiziellen Seiten im Internet ist nicht mehr viel übrig: Unter http://expo2000.de findet sich gerade noch der Abschlussbericht. Viele Teilnehmer-Auftritte sind ebenfalls aus dem WWW verschwunden. Doch nicht alle gehen so herzlos mit dem Nationenfest um, das der Region so ans Herz gewachsen war. Wer im Internet surft, stößt auf herzerwärmende Expo-Erinnerungen. .....mehr

Neue Presse


  • 08.03.2001
    Von Hannover nach Düppel

ZEHLENDORF- Aus dem Holz des Schweizer Expo-Pavillons wird der neue Eingang für das Museumsdorf gebaut
Für Björn Olufsen kamen die Holzbohlen wie gerufen. "Wir überlegen schon seit Jahren, wie wir den Eingang unseres Museumsdorfes Düppel schöner gestalten können", sagt er.
....mehr

Berliner Zeitung

  • 12.03. 2001
    Zeri-Projekt auf Siegeszug um die Welt

Der Auftritt auf der Weltausstellung wurde für die Umweltorganisation eine Erfolgsgeschichte mit Langzeitwirkung.
Zeri-Gründer Gunter Pauli (45) ist glücklich. Obwohl sein Expo-Pavillon auf der Mülldeponie gelandet ist. Sein Trost: "Durch die Weltausstellung haben wir hervorragende Kontakte und Möglichkeiten bekommen", sagt der 45-Jährige mit dem energischen Kinn. .....mehr

Neue Presse


  • 06.03.2001
    Rätselraten um Nepals Pavillon

Die Zukunft von Nepals abgebauten Expo-Pavillon bleibt weiter unklar. Steht er nun bald an der schönen blauen Donau oder nicht? Wie viel Wasser muss noch die Donau herabfließen, bis das Schicksal des Tempels der Stille geklärt ist? ....mehr

VON AXEL SCHNELL, HANNOVER

Neue Presse

  • 05. 03. 2001
    "Als sture Westfalen geben wir nicht auf"

Gelsenkirchen. "Als sture Westfalen geben wir nicht auf" Angeblich sind Einzelteile des Nepal-Pavillons schon in Wiesent bei Regensburg angekommen, doch Dr. Ingo Westen hat noch Hoffnung: "Als sture Westfalen geben wir so schnell nicht auf." . .....mehr

Buersche Zeitung


  • 01.03.2001
    Pavillon aus Nepal kommt nach Wiesent

(gn) Lange dauerte das Tauziehen um den Nepal-Pavillon, einen der schönsten Ausstellungsgebäude der Expo 2000. Am Aschermittwoch gab Heribert Wirth bekannt „Der Nepal-Pavillon kommt nach Wiesent“. Er schlug damit so bedeutende Mitbewerber wie den Bergsteiger Reinhold Messner, die Städte Hannover, Berlin, Gelsenkirchen und Hamburg. Weitere Informationen zum Thema finden Sie in der Donau-Post vom Freitag, 2.3.

Donau-Post

  • 01. 03. 2001
    "Nur am Anfang war die Zukunft offen"

So gegensätzlich sind die Auffassungen über die erste Expo auf deutschem Boden auch heute noch, fast ein halbes Jahr nach dem Ende des Großereignisses - ebenso gegensätzlich wie schon lange vor ihrem Anfang: Begonnen hat die ernsthafte Debatte darüber bereits vor ziemlich genau zehn Jahren. "Eine Weltausstellung neuen Typs?" lautete Ende 1990 der Titel eines Treffens in Loccum. .....mehr

HAZ


  • 01.03.2001
    Hassan Mahramzadeh - Memories of Expo 2000
    Der Fotograf Hassan Mahramzadeh zeigt im Siemens-Forum in Laatzen (Werner-von-Siemens-Platz 1) vom 01.März bis zum 31. Mai die besten seiner über 10.000 auf der Expo gemachten Digitalkamera-Fotos.
    Die Ausstellung ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr geöffnet.
    Internet: www.mahramzadeh.de/expo2000/

  • 27.02.2001
    N3-Fernsehsendung über Expo-Museum

Am Freitag, den 02.03.01 bringt der Fernsehsender N3 in "Hallo Niedersachsen" (19.30 Uhr) eine Sendung über ein eventuelles Expo-Museum.
55% der Zuschauer wählten zwischen den 3 Vorschlägen das Thema "EXPO-Museum".

  • 24.02.2001
    "Kein Expo-Museum in Stadtbahnstation"

Nach einem Bericht in der HAZ wird es laut Aussage von Hannovers Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg kein Expo-Museum in der Stadtbahnstation "Lister Platz" geben. Dort sollten ursprünglich die Gastgeschenke der Expo-Nationen ausgestellt werden.
Eine Auswahl der Geschenke soll demnächst im Hannoverschen Rathaus gezeigt werden.


  • 23.02.2001
    Gründungsveranstaltung "Operation REX e.V." findet am 28.02.01 statt

"Alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sind aufgerufen, mitzumachen! Deshalb lade ich alle Bürgerinnen und Bürger ein, am

Mittwoch, den 28. Februar 2001, um 17:30 Uhr
in den Großen Saal des BKK-Gesundheits- und
Kommunikationszentrums "NEST", Lange Laube 6,
in 30159 Hannover

zu kommen und den Verein aus der Taufe zu heben .................."

Dies ist der Anfang der Pressemitteilung von Clemens Stroetmann vom 21.02.01 zur Grüdungsveranstaltung der "Rettet die Expo"-Initiative. Der volle Wortlaut kann hier als Word97-Datei (zip-Format, 158 kB) heruntergeladen werden: download.....

Selbstverständlich würde ich auch Initiativen anderer Parteien hier veröffentlichen. Dass zufällig die Aktivitäten von Clemens Stroetmann hier veröffentlicht werden, hat nichts mit meiner persönlichen Meinung zu tun.
Heinz Blume


  • 17.02.2001 (HAZ)
    CDU-Wahlkampf
    Operation REX soll die Expo rettent

Mit einer "Operation REX" will der Oberbürgermeister-kandidat der CDU, Clemens Stroetmann, von der Expo "retten, was noch zu retten ist": Den Nepal-Pavillon und Zeri, den Wal als Wahrzeichen und vieles mehr, was in einem Museum Platz finden soll. Dieses Museum darf aber selbstverständlich nicht in einer U-Bahn-Station vergraben werden, sondern muss auf dem ehemaligen Expo-Gelände stehen. Der Kandidat stellte die "Operation REX" am Freitagmittag bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung vor, bei der es zunächst planmäßig um Stroetmanns wirtschaftspolitische Vorstellungen ging.

Erst zum Schluss wurde es etwas lebhafter im Saal der Leineschloss-Gaststätte. Und der sonst eher verhalten agierende Staatssekretär a.D. ging mit dem "amtierenden Modell", wie er Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg gern bezeichnet, hart ins Gericht. Schauderhaft und schludrig, wetterte er, gehe der mit dem Erbe der Expo um. Und er habe es satt, noch länger "Geschwätz und Nichtstun" und letztlich den Verfall der Werte beobachten zu müssen. Deswegen laufe nun die "Operation REX" an.

Für die geplante Gründung eines gemeinnützigen Vereins "Operation REX e.V." gebe es schon einen Satzungsentwurf, den er zurzeit daheim gerade noch einmal überarbeite, verriet Stroetmann.

 

 

Der Kandidat hat sich für die Rettung der Expo-Reste in den Monaten bis zur Kommunalwahl eine Menge vorgenommen. REX e.V. soll zuständig sein für die Einrichtung eines Expo-Museums, für den Erhalt von Pavillons und auch noch den Erwerb von Exponaten. Dazu soll eine "Förderstiftung REX" gegründet, die Bevölkerung zum Mitmachen und zu Spenden aufgerufen werden. Weil das alles Zeit braucht, verlangt Stroetmann einen sofortigen dreimonatigen Stopp der Abrissarbeiten, damit dann tatsächlich noch etwas zu retten ist. Dass die "Operation REX" mitten im Wahlkampf parteiübergreifend sein soll, klingt zumindest ungewöhnlich. Wenn sich in den kommenden sechs Monaten 10 000 Mitglieder fänden, jeder einen Jahresbeitrag von 20 Mark zahle und sich auch die Wirtschaft engagiere, "können wir es gemeinsam stemmen," meint Stroetmann. Die Rettungsaktion des Kandidaten war wohl allen Zuhörern, die meisten von ihnen aus der Wirtschaft, klar geworden. Denn Nachfragen gab es nicht, nur höflichen Applaus.
ev


  • 13.02.2001 (HAZ)
    EXPO-PLAZA
    Die Party kommt

    Die Expo-Erinnerungsparty im Juni wird nicht platzen - das ist das Ergebnis eines Treffens in der Staatskanzlei. Auf der Expo-Plaza soll sogar am 1. und 2. Juni gefeiert werden. Der Verein Global Partnership Hannover organisiert die Feier, die Ministerpräsident Sigmar Gabriel am letzten Expo-Tag versprochen hatte. Die Fete soll das Land nach Angaben von Gerd Weiberg aus der Staatskanzlei nichts kosten, deshalb werden Sponsoren gesucht.
      Der NDR will auf der Plaza auf jeden Fall dabei sein. "Alles wird so ablaufen wie bei den NDR-2-Expo-Partys", sagte Weiberg. Der türkische Popstar Mustafa Sandal, der eigentlich am 16. und 17. Februar in der Preussag Arena auftreten wollte, hat sein Konzert auf den 2. Juni verlegt. Bereits gekaufte Karten können bei der Vorverkaufsstelle in der Arena umgetauscht werden.
    ckl
  • 13.02.2001 (HAZ)
    EXPO-Ostgelände
    Mixt Mousse T. bald belgisch?
    Hannovers Meister-Mixer verhandelt nach HAZ-Informationen über den Kauf des belgischen Pavillons samt 4000 Quadratmeter großem Grundstück.
    Der Vertrag ist angeblich fast unterschriftsreif, es geht nur noch um bauordnungsrechtliche Ding

 

  • 09.02.2001 (N3)
    Zeri findet keinen Käufer
    Nach einem Bericht auf N3 findet der Pavillon Zeri keinen Käufer. Er wird in den nächsten Tagen abgebaut und wahrscheinlich verschrottet.

 

 

Photo: aus N3

 

Das 'Big Tipi'

Photo: aus N3



  • 05.02.2001 (HAZ)
    Platzt die Party auf der Plaza?
    Zum Jahrestag der EXPO-Eröffnung sollte eine große Feier steigen - hatte Ministerpräsident Sigmar Gabriel versprochen. Doch jetzt spielt eine umstrittene Heavy-Metal-Band in der Arena.

    Dieser Bericht bezieht sich auf das Versprechen von Niedersachsens Ministerpräsident Gabriel am letzten EXPO-Tag, dass auf der EXPO-Plaza jedes Jahr am 1. Juni eine Party zur "Erinnerung an eine phantastische Weltausstellung" gefeiert werden soll. Doch: es gibt noch kein Konzept, keine Sponsoren und kein Budget usw.
    Zeitgleich findet in der Preussag-Arena ein Heavy-Metal-Konzert der Gruppe 'Rammstein" statt, und man befürchtet, dass die EXPO-Party und das Rammstein-Konzert nicht zusammenpassen (Rammstein gilt als laut, brutal und provokant).

    Mein Vorschlag: Nicht am 1. Juni (2001 ein Freitag), sondern die Party am ersten Juni-Wochenende Samstags und Sonntags stattfinden lassen. Meine weitere Meinung dazu habe ich im Gästebuch dargelegt.

  • 03.02.2001 (HAZ)
    Die Expo verschwindet
    So soll das Logo des Expo-Cafés am hannoverschen Kröpke zukünftig aussehen: ernercity café mit einem kleinen Zusatz expo. (enercity ist der Name der Stadtwerke
    Hannover)
    Hiermit verschwindet für Hannover wieder ein Stück der EXPO2000, allerdings erst am 1. April 2001.

    Mein Vorschlag:
    Umbenennung in expo-café ernercity , wobei der Schwerpunkt auf expo-café liegt.
 

Diese Aufstellung wird fortgesetzt

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